Der Chess Master Diamond war 1987 für 2000 Ost Mark (500 €) erhältlich. Sehr fortschrittlich war die Modultechnik mit einem Eröffnungsmodul PM10 und einem Endspielmodul PM11. Die Zugerkennung funktioniert über Hall-Sensoren. Züge müssen exakt auf die Felder gesetzt werden. Schiebt man die Figuren kommt es zu Fehlfunktionen. Die Magnete der Figuren sind so stark, dass man mit dem Brett über Kopf spielen könnte!
Programmierer : Rüdiger Worbs & Wolfgang Pähtz Bedienbarkeit: ungewöhnliches Konzept
Prozessor: Z80 Verarbeitung: hochwertig
Taktfrequenz: 4 MHz Sammlerwert: gering
Eröffnungsbibliothek: 800 Positionen mit Eröffnungsmodul Optik: schönes Holzgerät
Spielstärke: 1147 Elo Neupreis: 250 €