Der Fidelity Phantom kam 1988 auf den Markt. Fidelity erwarb das Patent von der Firma Milton Bradley und gönnte dem Computer ein stärkeres Programm und ein Display. Nach der Übernahme von Fidelity durch Mephisto würde das baugleiche Gerät unter dem Namen Mephisto Phantom vertrieben.
Bemerkenswert bei diesem Selbstzieher ist, dass der Phantom sehr auf Ordnung achtet und vor dem Spiel die Grundstellung immer nochmal ausrichtet. Geschlagene Figuren müssen seitlich auf den markierten Feldern abgesetzt und bestätigt werden. Auch hier zeigt der Phantom auf seinen Ordnungssinn und platziert die Figuren ggf. nochmal um.
Programmierer : Dan und Kate Spracklen Bedienbarkeit: einfach
Prozessor: 6502 Verarbeitung: einfach, robuste Technik
Taktfrequenz: 5 MHz Sammlerwert: mittel
Eröffnungsbibliothek: 24.000 Halbzüge Optik: Kunststoffgerät
Spielstärke: 1835 Elo Neupreis: 750 €