Der Chess Challenger 10 C kam 1979 auf den Markt und unterscheidet sich in einigen Punkten von seinen zwei Vorgängern. Er ist ein stiller Geselle ohne Pieptöne. Das Gehäuse ist wieder die eckige Variante des Chess Challenger 3 und die Tasten wurden von 16 auf 12 reduziert. Die Spielstufen sind anders belegt und die Eröffnungsbibliothek wurde geringfügig erweitert.
Obwohl er der jüngste Spross der Chess Challenger 10 Familie ist, hat er die geringste Spielstärke. Das liegt wohl auch an der halbierten MHz Zahl.
Programmierer : Ron Nelson Bedienbarkeit: einfach
Prozessor: 8080 Verarbeitung: solide, Folie ist empfindlich und löst sich
Taktfrequenz: 2 MHz Sammlerwert: gering
Eröffnungsbibliothek: 76 Positionen Optik: in Holz eingefasstes Kunststoffgerät
Spielstärke: 1125 Elo Neupreis: 450 €
Bedienungsanleitung
Zusätzliche Informationen