Der erste Fidelity in der klassischen Badewannenform ist der Fidelity Voice Sensory Chess Challenger aus dem Jahr 1980. Auch die Synthesizer Stimme seiner Vorgänger wurde ihm spendiert. Das Programm des Computers stammte noch von Ron Nelson, die weiteren Nachfolgemodelle wurden schon mit einem Programm der Ehepaar Dan und Kathe Spracklen ausgestattet. Zur Protokollierung der Partien konnte ein spezieller Drucker angeschlossen werden.
Im Speicher sind 64 Meisterpartien zum Üben und Nachspielen gespeichert. Die Züge sollen während des Nachspielens vom Trainierenden gefunden werden. Zusätzlich können 64 Eröffnungsvarianten direkt angewählt und trainiert werden.
Programmierer : Ron Nelson Bedienbarkeit: einfach
Prozessor: Z80 Verarbeitung: solide
Taktfrequenz: 4 MHz Sammlerwert: gering
Eröffnungsbibliothek: 1000 Halbzüge Optik: in Holz eingefasstes Kunststoffgerät
Spielstärke: 1189 Elo Neupreis: 500 €