Die Sphinx 40 und Ihre größere Schwester die Sphinx 50 unterscheiden sich nur durch die Brettgröße. Sie kamen beide 1987 auf den Markt und zählen zu den schwächsten Schachcomputer mit einem 68.000er Prozessor. Es lassen sich unterschiedliche Spielstile einstellen. Tests haben ergeben, dass die aggressiven Einstellungen für die Spielstärke am günstigsten sind.
Ähnlich wie bei Mephisto ist das Gerät Modular aufgebaut. Leider gaben nie Module zum aufrüsten.
Programmierer : David Levy/Mark Tayler Bedienbarkeit: zweckmäßig
Prozessor: 68000 Verarbeitung: empfindlich Schublade
Taktfrequenz: 8 MHz Sammlerwert: hoch
Eröffnungsbibliothek: 19600 Halbzüge Optik: schönes Holzgerät
Spielstärke: 1718 Elo Neupreis: 500 €
Bedienungsanleitung