Das Modular Game System (MGS) kam 1979 auf dem Markt. Später wurde es auch Great Game Machine oder MGS III genannt. Es war als Multigamesystem ausgelegt. Neben Schach konnte auch Dame, Black Jack und Backgammon mit entsprechenden Spielmodulen gespielt werden. Anfänglich wurde das Gerät mit Klassiker Sargon 2.5 ausgeliefert. Genau wie Boris unterhielt das Programm den Benutzer mit 70 situationsbezogenen Kommentaren mittels Laufschrift im Display.
Es gibt folgende Schach- und Spielmodule:
- Chafitz Capablanca Edition master chess endgame Mai 1981 / 200 €
erkennt Matt bis in 6 Zügen
automatische Bauer-Dame Umwandlung
- Chafitz Capablanca S Edition master chess endgame März 1982 / 225 €
erkennt Matt bis in 13 Zügen
abrufbare Zügüberlegungen bis 8 Züge im Voraus
Rücknahme bis 32 Halbzüge
Findet auch Nebenlösungen
Anzeige der Rechentiefe
zusätzliche Fernschachstufe 9
- Chasfitz Capablanca Edition master chess endings März 1982 / Update für 60 €
Beherrscht u.a. das Endspiel König Bauer König und die Philidorsche Remistellung
- Chafitz Gruenfeld master chess openings Juni 1981 / 150 €
6.000 Halbzüge in 490 Varianten von Schachmeister John Jacobs
- Chafitz Gruenfeld S Edition master chess openings Juli 1982 / 175 €
12.500 Halbzüge in 600 Varianten von Schachmeister John Jacobs
- Chafitz Sandy Edition Modul zum Grundgerät
von John Aker, 1450 Elo, Bibliothek 50 Varianten
- Chafitz Morphy Edition 1981 /285 € (Mittelspielmodul für Master Chess Trio)
von John Aker, 1450 Elo, Bibliothek 50 Varianten
- Chafitz Steinitz Edition-4 1983 / 285 €
von Larry Atkin, 1582 Elo, Bibliothek 3.500 Halbzüge
- Chafitz Sargon 2.5 1979 / Modul in Grundgerät
von Dan & Kathe Spracklen, 1400 Elo, Bibliothek 800 Halbzüge
- Las Vegas 21 Game Modul
Programmierer : je nach Modul Bedienbarkeit: zweckmäßig
Prozessor: 6502 Verarbeitung: schlicht
Taktfrequenz: 2 MHz Sammlerwert: mittel (Wert steigt mit seltenen Modulen)
Eröffnungsbibliothek: 800 Halbzüge Optik: schlichtes Plastikgerät
Spielstärke: je nach Modul Neupreis: 655 €
Bedienungsanleitung